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 über mich 

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"Sei meines Hundes Freund,

und du bist auch der meine."

Indianisches Sprichwort

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Bereits als Kind konnte ich kaum meine Hände von Tieren lassen. Sehr viele haben mich in meinem Leben begleitet: vom Wellensittich zum Chinchilla, Schildkröten, Meerschweinchen... Dazu kamen alle verletzten Vögel dazu, die ich unterwegs fand und, wenn immer möglich, auch pflegte.

 

Da ich keinen eigenen Hund haben durfte, war ich so oft wie möglich mit Gabi, der Boxerhündin meiner Gotte, spazieren oder mit unserem Nachbarsdackel Waldi am spielen. Im Reitstall war ich natürlich sehr gerne bei den Pferden; aber das reichte mir nicht, denn die Gänse, Esel, Hühner, Katzen und Frettchen kannte ich alle auch.

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Dann kam der Tag, an dem ich von zu Hause auszog und es verging kaum ein Monat und mein erster Kater "Didi" - ein wunderschöner aber äusserst agressiver Angora-Macho - kam ins Haus. Niemand konnte ihn anfassen, aber mich hatte er vom ersten Tag ins Herz geschlossen und wir kuschelten für's Leben gerne, auch wenn er ein totaler Terminator war und alles kaputt machte, was nicht niet und nagelfest war.

 

Seither waren Katzen meine ständigen Wohngenossen, aber der Wunsch nach einem Hund war immer präsent. Zuerst kamen aber noch Familie, viele Katzengenerationen und die benötigte Zeit, um einem Hund gerecht zu werden.

Im 2003 war es endlich soweit - mein Sohn war damals 8,5 Jahre alt - als wir "Nomade", unseren Berger des Pyrénées à FR Rüden, nach Hause nehmen durften. Die Vorfreude hatte natürlich schon sehr lange davor begonnen, als die Rassen-Auswahl uns vor viele Rätsel stellte. Er sollte nicht zu gross aber doch noch ein richtiger Hund sein mit viel Temperament. Und genau das haben wir bekommen und noch viel mehr - ein Vulkan als süsses Strubeli verpackt, aber immer bereit zur nächsten Explosion. Er war mein erster Lehrmeister und der Grund, weshalb ich immer mehr über das hündische Verhalten erfahren musste.

Meine Faszination für den Hund hat so zugenommen, dass wir im 2012 "Onda" - unsere weisse Schäferhund-Prinzessin - zu uns nahmen. So wie sich Nomade und Onda farblich unterschieden so unterschieden sie sich auch im Verhalten und irgendwie musste ich mit meinem "Hunde-Latein" wieder von vorne beginnen.

Mit Onda habe ich meine eigene FCI/SKG anerkannte Zucht della LUPA BIANCA gegründet und Onda ist zweimal Mamma geworden - einmal mit 6 und einmal mit 9 Welpen. Auch sind wir ein einsatzfähiges Sozialhundeteam. Wir machen Einsätze im Altersheim und bei behinderten Menschen. Zudem sind wir in der Bissprävention in Schule und Kindergarten tätig.

Die Faszination Hund hat sich so gesteigert, dass ich inzwischen unterschiedliche kynologische Aus- und Weiterbildungen absolviert und meinen Wirkungskreis rund um den Hund aufgebaut habe, so dass sich meine Hauptaktivitäten hauptsächlich mit und um den Hund drehen.

Und es geht weiter. Eine neue Ausbildung ist schon wieder im Gange und bald wird ein weiterer Hund bei uns ein Zuhause finden. Der Wirkungskreis vergrössert sich...

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