
HUNDESCHULE
Die Gesellschaft fordert einiges von unseren Hunden und auch von den Hundehaltern - die Erwartungen sind hoch. Auch wenn unsere Hunde keine Maschinen sind, sind gewisse erzieherischen Elemente, Respekt vor der Umwelt und eine gute Zusammenarbeit Voraussetzung, damit der Mensch mit seinem Hund sich vor allem in dicht besiedelten Gebieten gut einfügen kann.
Ich biete eine Hundeschule für den Alltag an und konzentriere mich auf kleinere Gruppen mit idealerweise 3-4 Mensch-Hund-Teams und auf Privatlektionen. Das gibt mir die bessere Möglichkeit und nötige Zeit, mich jedem Team individuell zu widmen.
Die Themen sind vielfältig und je nach Erziehungsstand und Bedürfnissen anpassbar. Meist hat der Mensch eine gute Vorstellung, wie sein Zusammenleben mit einem Hund aussehen sollte, nur schafft er oder sie es nicht, die Wunschvorstellungen umzusetzen. Andere wollen neue Beschäftigungsmodelle kennenlernen oder an der Erziehung feilen.
Lasst uns das zusammen angehen.






CAUSACANIS?
Causa hat viele Bedeutungen wie
Grund, Ursache, Beweggrund, Anlass, Sachverhalt, Angelegenheit, Umstand, ...
Canis ist der Fokus meines Wirkungskreises - der Hund

"Es gibt immer eine Verbindung zwischen Ursache und Wirkung, Bemühen und Belohnung, Taten und Konsequenzen, die der Mensch und die ihm anvertrauten Vierbeiner lernen müssen, um in der heutigen Hundeszene so optimal es geht klarzukommen"
Günther Bloch, Elli H. Radinger
(Der Mensch-Hund-Code)

Mit CAUSACANIS möchte ich mein Wissen weitergeben, mit all meinen gemachten Erfahrungen, damit sich das Mensch-Hund-Team freudig im Alltag zurechtfindet. Die aktuellen Angebote sind online, weitere werden folgen.
Die Aussage oben von Günther Bloch und Elli H. Radinger spricht mir aus dem Herzen und ist auch ein wichtiger Beweggrund meiner Tätigkeit als Hundetrainerin, dem Hundehalter bewusst zu machen, wie er/sie, mit teils wenigen Veränderungen, viel entspannter und motivierter mit dem Hund im Alltag sein kann.
Es gibt viele Gründe, weshalb ich mich damals für einen Hund entschied aber auch, warum sich (immer mehr) Menschen für einen oder mehrere Hunde entscheiden. Für mich ist mein Hund ein Familienmitglied, aber immer noch Hund, mit seinen eigenen Bedürfnissen und vielen Fähigkeiten. Mein Hund darf Hund bleiben, auch wenn er sozial in der Familie integriert ist.
Der Sachverhalt war, dass ich mich zuerst mit der hündischen Sprache auseinandersetzen wollte, mit der Rassenvielfalt aber auch mit sinnvollen Beschäftigungen für den Alltag, die wir gemeinsam machen konnten. Das hat sehr viel Zeit in Anspruch genommen, denn ich hatte keine Lust auf Unterordnung und Prüfungen. Gute Hundetrainer waren auch damals nicht weit gestreut und für Ersthundehalter ist es nie einfach, richtig von falsch zu unterscheiden - der bessere "Verkäufer" scheint am glaubwürdigsten zu sein.
Dieser Umstand machte mich zu einer ständig Suchenden, bis ich das Longieren, das Fährten, Futterbeutelarbeit, ZOS und vieles mehr kennenlernen durfte. Mein "Ecken-und-Kanten" Hund Nomade wurde durch diese Beschäftigung zufriedener und viel ausgeglichener, als ich es gewohnt war. Endlich war ich auf einem guten und für meinen Hund sinnvollen Weg, der nicht nur ihm, sondern auch mir Spass machte. Die Grundlage war gegeben.
Das veranlasste mich immer tiefer in die Kynologie einzutauchen bis ich die Entscheidung fällte, die 18monatige Ausbildung mit über 1300 Stunden bei MATSH.ch zu absolvieren. Damit konnte ich die vielen Erfahrungen mit Wissen und viel Praxis untermauern. Aber... es geht immer weiter, denn jeden Tag kommen neue Situationen und Fragen auf.

"Lernen ist wie Rudern gegen den Strom. Hört man damit auf, treibt man zurück."
